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Lange schon ist der Bund vergessen, der einst die rote Horde der Dämonen mit dem Volk der Orks verband. Doch noch immer sind die Spuren jenes Bundes zu sehen. Sie zeigen sich in der Verbindung der Orks mit dem Feuer, ihrer Beherrschung seiner Magie und in ihrer Fähigkeit, den Feuerteufel zu beschwören.

Auf den brennenden Feldern vor Skye begann die Geschichte der Feuerteufel, als die Heere der Orks, geschlagen und umringt von den Menschen, der Vernichtung ins Auge blickten. Kein Schlachthorn erschallte zu ihrer Rettung und das Ende schien unausweichlich. Da schrieen sie den Menschen all ihre Wut und ihren Hass ins Gesicht und riefen den Bluttrinker um Hilfe an, beteten, dass ihr Hass allein die übermächtigen Heere der Menschen verzehren möge. Und so geschah es, denn all die Wut und Wildheit der Orks im Angesicht des Todes formte eine brüllende Gestalt aus Dunkelheit und Feuer, welche die Herzen der Menschen erzittern ließ.

Vom Zorn der Horde belebt und mit dem Feuer der Dämonen geformt, fuhr dieser Teufel aus Feuer unter die Heere der Menschen und seine brennenden Äxte ließen niemand am Leben. Solange die Wut der Horde lebt, solange genug Hass ihre Flammen nährt, werden diese Feuerteufel wieder und wieder unter den Armeen des Lichts wüten.

Kampffähigkeiten

Hitze und Bosheit strömen aus dieser Kreatur und lähmen Herz und Hand derjenigen, die sich ihr in den Weg zu stellen wagen. Die beiden gewaltigen Äxte, die der Feuerteufel trägt, richten furchtbaren Schaden an und obwohl er voller Wildheit unter den Feinden der Orks wütet, schreitet er doch stets gemessen zur Schlacht, denn der Tod muss sich nicht beeilen.

Feuer ist sein Element und diese Art von Magie kann ihm kaum Schaden zufügen. Dafür muss der Feuerteufel die Eismagie der Elfen fürchten, denn sie allein kann seine Flammen zum Verlöschen bringen.

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